"Bi" fühlt sich in braune Ecke gedrängt.

Am 8.12.2012 erschien dieser Artikel im Kreisanzeiger:

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So so, ihr armen "Bi"ler, fühlt euch reflexartig in die braune Ecke gedrückt?

Was denkt ihr, wie weit ist
"...rein dem Ziel folgend, das Haushaltsdefizit zu senken, alles unternommen werden müsse, um so wenig wie möglich finanziell aus der Gemeindekasse zu  finanzierende Personen aufnehmen zu müssen"
von diesem Plakat entfernt?

Eure Sorge gilt einzig und alleine der Aufrechterhaltung von "Sicherheit und Ordnung"?
Und diese pauschale Unterstellung, dass Flüchtlinge per se kriminell sind, kommt eurer Meinung nach aus welcher Ecke? Aus der aufgeklärten, weltoffenen Mitte der Gesellschaft?

Dabei sorgt ihr euch doch nur darum, dass eure Immobilien an Wert verlieren. (siehe hier)

Wie lange will Bürgermeister Krätschmer eigentlich noch warten, bis er sich im Namen der meisten Stockheimer dagegen verwehrt, dass diese weitgehend anonyme "Bi" im Namen Stockheims spricht?
Fremdenfeindlichkeit ist keine gute Voraussetzung für die Erfüllung des Tourismus-Traumes.
Ich finde es beschämend, dass Frau Reichert in Bresche springen musste, um klar zu machen, dass diese sogenannte "Bi" eine Schande für den Ort ist.